
Wenn Sie Ihr Schild im digitalen Direktdruck bedruckt haben wollen, wählen Sie im Onlinedesigner die entsprechende Einstellung.
Der digitale UV-Direktdruck
Die neueste Dimension im Schilderdruck heißt digitaler Direktdruck, auch digitaler UV-Direktdruck genannt. Direktdruck deshalb, weil unmittelbar auf das zu bedruckende Medium gedruckt wird. Das, sonst im Digitaldruck übliche Aufkaschieren von Folie entfällt. Durch diesen Umstand bleibt das gewählte Schildermaterial, wie etwa Aluminium, Edelstahl, Glas oder Messing in seiner Urform erhalten und wird nicht überdeckt.
Gleichzeitig ist, wie beim Digitaldruck üblich, eine fotorealistische Widergabe der Druckvorlage mit 4 oder 6 Farben bzw. 600dpi standard. Damit ist der digitale Direktdruck insbesondere bei vielfarbigen Motiven oder Motiven mit Farbverläufen gegenüber allen anderen Druckverfahren im Vorteil.
Im Gegensatz zu den althergebrachten Druckverfahren, wie Offset- oder Siebdruck entstehen keinerlei Drucknebenkosten. Somit ist der digitale Direktdruck auch für Kleinstserien und Einzelanfertigungen kostengünstig und rentabel.
Erst bedrucken, dann härten
Anders als bei vielen anderen Druckverfahren wird die Farbe beim digitalen Direktdruck in einem zweiten Arbeitsgang mittels UV-Licht gehärtet. Sie ist anschließend absolut witterungsbeständig und auch für hörtesten Außeneinsatz geeignet. Ihre UV-Beständigkeit entspricht der von Sieb- und Offsetdrucken wobei hier bauch die verwendete Druckfarbe im Einzelfall entscheidend ist.#
Nicht nur Schilder
Ihren größten Vorteil spielt der digitale Direktdruck dann aus wenn es nicht um Standardmaße oder flache Schilder geht. Mit fast keiner anderen Drucktechnik lassen sich derartig vielfältige Medien bedrucken.